Sechs Arbeitsplätze für behinderte Menschen

Tutow Mecklenburg-Vorpommerns Sozialministerin Stefanie Drese hat in Tutow im Landkreis Vorpommern-Greifswald zur Eröffnung des dortigen CAP-Marktes einen Zuwendungsbescheid in Höhe von 235.000 Euro übergeben. In dem Integrationsprojekt mit Einkaufsmarkt und angeschlossenen Backshop ist die Beschäftigung von 15 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern geplant, wovon sechs schwerbehindert sind.

„Sechs Arbeitsplätze sind für Menschen mit Schwerbehinderung vorgesehen, deren Vermittlung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt auf ganz besondere Schwierigkeiten stößt“, verdeutlichte Ministerin Drese bei der Überreichung des Förderbescheids.

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Blindenfußball-Bundesliga bekommt Unterstützung

Blindenfußball-Bundesliga bekommt Unterstützung

Ab der kommenden Saison unterstützt die Deutsche Telekom als neuer Kooperationspartner die Blindenfußball-Bundesliga. Dies gaben jetzt der Telekommunikationskonzern und die Sepp-Herberger-Stiftung beim Festakt zum 40. Jubiläum der Stiftung im Mannheimer Rosengarten bekannt. Gemeinsam mit Otto Rehhagel verkündeten Eugen Gehlenborg und Stephan Althoff die Kooperation. Das Engagement der Telekom ist zunächst auf zwei Jahre festgeschrieben.

„Wir wollen diese faszinierende Sportart und die hochmotivierten Menschen, die sie ausüben, aktiv fördern und engagieren uns deshalb als Sponsor der Blindenfußball-Bundesliga“, betont Stephan Althoff, Leiter Sponsoring der Deutschen Telekom. Die Telekom tritt unter anderem bei den beiden Stadt-Spieltagen der Bundesliga-Spielzeit als Werbepartner auf.

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Kinder- und Jugendarmut wirksam begegnen – chancengleiche Entwicklung für alle

Kinder- und Jugendarmut wirksam begegnen – chancengleiche Entwicklung für alle
Der Landtag wird aufgefordert:
1. sich gegenüber der Landesregierung für eine verbesserte Fachkraft-Kind-Relation in den Krippen, Kindergärten und Horten einzusetzen, die Personalschlüssel landesgesetzlich zu regeln sowie die Kita-Betreuung auskömmlich zu finanzieren und für die Eltern kostenfrei zu machen.

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Ministerin Drese würdigt Schweriner „Haus der Begegnung“ und langjährigen Vorsitzenden Armin Blumtritt

Als „lebendiges und landesweit vorbildliches Sozial-, Beratungs- und Betreuungszentrum“ hat Stefanie Drese das „Haus der Begegnung Schwerin e.V.“ bezeichnet. Nach einer umfangreichen Gesprächsrunde mit dem Vorstand, der Geschäftsführung und den Vorsitzenden der ansässigen Vereine zeigte sich die Sozialministerin heute beeindruckt von der Vielfalt der Angebote und Begegnungsmöglichkeiten: „Professionelle Sozialarbeit und großes ehrenamtliches Engagement bilden hier eine hervorragende Einheit“, sagte Drese.

Vor allem Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose, Einkommensschwache, Kinder, Jugendliche und Senioren aus Schwein und den Kreisen Ludwigslust-Parchim und Nordwestmecklenburg können im Haus der Begegnung Rat und Hilfe erhalten, soziale Kontakte knüpfen und sich kulturell betätigen. Zugleich ist das Haus der Begegnung Schwerin e.V. eine Begegnungsstätte für unterschiedliche Veranstaltungen und Zusammenkünfte.

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Pflegereform führt zu Antragsflut bei Krankenkassen

 

Das neue Begutachtungssystem berücksichtigt nicht mehr nur Menschen mit körperlicher Einschränkung, sondern auch Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen und Demenzkranke.

Die Anfang des Jahres gestartete Pflegereform hat einem Bericht zufolge zu einer massiven Zunahme der Anträge auf Leistungen der Pflegeversicherung geführt. „Wir hatten im Januar 2017 einen Anstieg der Anträge um ein Drittel im Vorjahresvergleich“, sagte der Bundesgeschäftsführer des Medizinischen Dienstes der gesetzlichen Krankenkassen (MDK), Peter Pick, der „Augsburger Allgemeinen“. Bislang waren den Angaben zufolge Steigerungsraten um fünf Prozent üblich.
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Bahnkundenverband fordert einheitliche Bahnsteighöhen

Der Deutsche Bahnkunden-Verband (DBV) hält es für notwendig, dass sich die neue Bundesregierung ab Oktober 2017 auch mit der Einführung einer einheitlichen Bahnsteighöhe für ganz Deutschland beschäftigt. Diese muss zwingend für alle Neu- und Umbauten gelten – unabhängig von wirtschaftlichen Interessen der DB AG.

Bahnsteighöhen von 55, 76 oder 96 cm das sind keine Glaubensfrage, sondern inzwischen ein drängendes Problem, sagt der Bahnkundenverband. Diese Bahnsteighöhen gibt es in Deutschland querbeet durch alle Bundesländer. Was bisher in der Bundespolitik niemand bedacht zu haben scheint: es wird endlich Zeit, dass es eine Bahnsteighöhe in der gesamten Bundesrepublik gibt – so die Forderung dieses Verbandes.

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